Foto: SkgtTrophy / GregorLindpointnerTraumhaftes Herbstwetter, ein internationales Starterfeld und neue Rekorde – die sechste Auflage des Loser Bergzeitfahrens am vergangenen Wochenende bot Radsport auf höchstem Niveau.
Mit 215 Anmeldungen aus acht Nationen wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht und die Veranstaltung als Fixpunkt im Radsportkalender bestätigt. Optimale Wetterbedingungen auf der heuer erstmals komplett autofreien Panoramastraße sorgten für schnelle Zeiten und ein unvergessliches Renn-Erlebnis, das viele Biker als ihr persönliches Saisonfinale nutzen.
Foto: SPORT-ITPoreč war am Wochenende erneut Schauplatz des legendären Radsport-Highlights Istria300, das am 28. September 2025 auf gesperrten Straßen durch Istrien ausgetragen wurde. Unter dem Motto „Ride Your Limits“ stellten sich 4.213 Radsportbegeisterte der Herausforderung und konnten – ganz im Sinne des einzigartigen Streckenkonzepts – direkt auf der Strecke zwischen drei Distanzen wählen: 300 km, 209 km oder 135 km. Das Erfolgsrezept des Istria300 überzeugte auch 2025 erneut: spektakuläre Panoramen, perfekte Organisation und ein unvergessliches Fahrerlebnis ohne Autoverkehr – ein Event, das passionierte Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Europa vereint.
Am Samstag, den 27. September 2025, verwandelt sich Eifa (Hatzfeld) in das Zentrum der deutschen E-Bike-Szene. Dann steigt die Deutsche E-Bike Meisterschaft für Jedermann, ein Event, das sich an alle richtet, die Spaß am E-Biken haben und die Herausforderung suchen. Ob Einsteiger oder ambitionierte Trail-Fahrer – auf den abwechslungsreichen Strecken findet jede und jeder das passende Terrain.
Für Genussfahrer und Tourenradler steht die Jedermann-Klasse mit zwei Runden und insgesamt rund 27 Kilometern mit 700 Höhenmetern bereit, bei der Fahrspaß im Vordergrund steht. Wer es sportlich noch anspruchsvoller mag, startet in der Elite-Klasse: drei Runden, 41 Kilometer und 1.500 Höhenmeter, fast ausschließlich über Trails mit steilen Uphills und schnellen Downhills.
RUSH300 Morgenstimmung in Saalfelden Leogang ( Foto: Heiko Mandl )Mit der erfolgreichen Premiere des Rennrad-Community-Rides „RUSH300” setzten Saalfelden Leogang und der Veranstalter von „RUSH die SERIE”, Hans-Peter Kreidl, einen neuen Akzent im prall gefüllten Radsportkalender von Österreichs größter Bike-Region Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich der Herausforderung von 300 bzw. 150 Kilometern. Sie erlebten einen Start in die Herbstsaison, der nicht durch Stoppuhren und Leistungsdruck, sondern vielmehr durch Emotionen, Teamgeist und unvergessliche Eindrücke geprägt war.
Monatelang hat man in der Region für diesen Tag gemeinsam trainiert – beim Event am 21. September wurden die Veranstalter und ambitionierte Sportlerinnen und Sportler nun mit Traumbedingungen und einem echten Bilderbuch-Spätsommertag belohnt. Der Start erfolgte für die rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits um 5:30 Uhr in Saalfelden Leogang.
Foto: Gregor LindpointnerAm Samstag, 27. September 2025, wird die Loser-Panoramastraße erneut zur Bühne für Rennrad- und Mountainbike-Begeisterte.
Bei diesem Bewerb für Hobbyradfahrer und Amateure gibt es wieder getrennte Wertungen für Damen und Herren in den Kategorien Rennrad und Mountainbike, jeweils in fünf verschiedenen Altersklassen.
Der Start erfolgt ab 10:30 Uhr bei der Mautstelle unmittelbar neben der Hagan Lodge auf 850 Meter Seehöhe. Das Ziel auf der 1.600 Meter hoch gelegenen Loser Alm erreicht man nach 9 Kilometern, 15 Kehren sorgen für eine gleichmäßige Steigung unter 10 %.
Foto: TVB Paznaun - IschglVon 4. bis 6. September fand in Ischgl und Galtür die E-Bike WM für Jedermann zum fünften Mal statt – ein einzigartiges Sportevent, bei dem Profis und Hobbysportler Seite an Seite um Medaillen kämpfen. Über 1.500 Teilnehmer aus 18 Nationen stellten sich der Herausforderung. Bei traumhaften Bedingungen sorgten spannende Wettkämpfe, prominente Teilnehmer und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Begeisterung bei Sportlern wie Zuschauern.
Österreich jubelt: Gold für Vorarlberger Daniel Geismayr und Lisa Schüttler
In der Kategorie Elite sind bei den Herren gleich mehrere Favoriten ins Rennen gestartet. Zum einen Vorjahres-Weltmeister Linus Gerber aus der Schweiz, der Deutsche Daniel Klemme und die beiden Österreicher Philipp Handl und Daniel Geismayr.
Foto: AndographieVom 4. bis 6. September 2025 traf sich die internationale Enduro-Mountainbike-Szene bereits zum neunten Mal im bündnerischen Davos Klosters zu MONDRAKER ENDURO TEAM, einem Rennen für Teams mit maximalem Spassfaktor. Bei sehr wechselhaftem Wetter, von sommerlich bis Schneefall, und imposanten Bergpanoramen genossen die fast 450 Teilnehmer in rund 150 Teams das alpine Rennabenteuer auf den erstklassigen Trails rund um die Destination Davos Klosters und pflegten die aussergewöhnliche Kameradschaft der internationalen Mountainbike-Community.
Erstklassige Trails und Bergpanoramen vom Feinsten – das internationale Teilnehmerfeld war auch diesmal wieder vom Kult-Rennen und der Region Davos Klosters begeistert. Und dies, obwohl die Wetterkapriolen am zweiten Tag viele an ihre Grenzen brachten. Plötzlicher Regen, Hagel und schliesslich sogar Schneefall in den höheren Lagen sorgten nicht nur für eiskalte Hände und spektakuläre Bilder, sondern führten auch zur Absage der letzten Stage des Tages aus Sicherheitsgründen – auf Gotschna war alles weiss in weiss…
Foto: Ötztal Tourismus - Johann GroderDer 44. Ötztaler Radmarathon über 227 Kilometer und 5.500 Höhenmeter bot bei Kaiserwetter erneut Radsport auf höchstem Niveau. Lokalmatador Jonas Holzknecht sorgte früh für Furore, als er sich mit dem Belgier Sieben Devalckeneer absetzte und über weite Strecken das Rennen mitbestimmte. Während die Favoriten am Jaufenpass erstmals ernst machten, übernahm Daniel Federspiel am Timmelsjoch die Initiative: Der MTB-Eliminator-Weltmeister attackierte entschlossen, stellte Jack Burke und fuhr mit beeindruckender Stärke an die Spitze. In einem packenden Finale ließ der 38-Jährige nichts mehr anbrennen, baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus und feierte in Sölden nach 6:48:55 Stunden seinen lang ersehnten ersten Sieg. Burke musste sich geschlagen geben, während Holzknecht seinen Traum erfüllte.
Foto: Werner MöllerKaum ist der Jubel über die Deutschland Tour am 21. August verklungen, die sich mit einem beeindruckenden Peloton durch die Hügel geschlängelt hat, wartet schon das nächste Highlight. Und bevor am 3. Oktober der Münsterland Giro den Profis gehört, bietet der Radsportverein Gütersloh gemeinsam mit DT SWISS aus Oelde ein Event für alle, die selbst in den Sattel steigen wollen – oder als Zuschauer echtes Rennfieber schnuppern möchten. Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr findet am Samstag, den 6. September 2025, die zweite Auflage des Radrennens DT SWISS Burggrafen-Race über die Hügel der Stromberger Schweiz statt.
Foto: Fabian Türk / Mountain Squad GmbHAm Wochenende vom 29. - 31. August 2025 steht die Gravel-Szene in Deutschland ganz im Zeichen eines besonderen Events: Im Rahmen des Sparkassen-HeideGravels wird die 3. Deutsche Meisterschaft Gravel 2025 powered by ROSE erstmals in Sachsen ausgetragen. Veranstaltungsort ist Taura bei Torgau, in der idyllischen Dahlener Heide.
Die Strecke – anspruchsvoll und abwechslungsreich
Die Race-Strecke hat sich als perfekter Austragungsort bereits bestens bewährt: 2024 fand hier die 1. Norddeutsche Gravel-Meisterschaft statt. Nun dient das Terrain als Bühne für die nationalen Titelkämpfe. Die Meisterschaftsstrecke umfasst 120 Kilometer mit rund 1.200 Höhenmetern für die Frauen und 150 Kilometer mit circa 1.500 Höhenmetern für die Männer. Gefahren wird auf einer gut 30 Kilometer langen Runde, die je nach Wettbewerb vier- bzw. fünfmal absolviert werden muss. Die abwechslungsreiche Strecke bietet Schotterpassagen, knackige Anstiege sowie schnelle Waldabschnitte – eine Herausforderung für Profis und ambitionierte Gravelfans gleichermaßen.
© Salzkammerguttrophy / Peter PerstlBei der Salzkammergut Trophy 2025 fand zugunsten der „Schmetterlingskinder“ und des Vereins DEBRA Austria wieder eine großartige Spendenaktion statt.
Mit 4.100 Anmeldungen aus 38 Nationen war das Salzkammergut am zweiten Juli-Wochenende DER Hotspot der Mountainbike-Szene. Viele Rennteilnehmer beteiligten sich wieder an der Charity-Aktion zugunsten der Schmetterlingskinder und dem Verein DEBRA Austria. Jede Starterin und jeder Starter konnte bereits bei der Anmeldung einen Betrag an DEBRA Austria spenden. Vom Trophy-Team wiederum wurde von jedem verkauften Trikot aus der vielfältigen Trophy-Kollektion € 5,- an die Spendenaktion weitergegeben. So konnte Gregor Lindpointner, Obmann des MTB Club Salzkammergut, am Abend der Salzkammergut-Trophy an Britta Schwarz von DEBRA Austria einen Betrag von € 4.066,- überreichen.

Beide Events werden parallel ausgetragen und beinhalten die gleiche Strecke mit einem Rundkurs von etwa 60 km und rund 700 Hm. Es erfolgt keine offizielle Zeitnahme. Beim MTB-Marathon gibt es allerdings eine händische Zeiterfassung. Entlang der Strecke gibt es 3–4 Verpflegungspunkte, im Zielbereich wartet ein Imbiss sowie Getränke. WC und Duschen sind ebenfalls verfügbar. Jeder Teilnehmer erhält ein Erinnerungsgeschenk.
Foto: Jasper KorthRund 11.000 Teilnehmer erlebten am Sonntag in der Metropolregion Hamburg einen Radsporttag der Extraklasse. Im Breitensport-Event, dem „Herzstück der ADAC Cyclassics“, wie Matthias Pietsch, Geschäftsführer von Veranstalter A.S.O. Germany sagte, hatten die Hobbyradsportler perfekte Bedingungen. Abgesperrte Strecken, gut ausgerüstete Verpflegungsstellen und zudem beste Wetterbedingungen sorgten auf beiden Kursen für gute Stimmung.
Die Cyclassics 100 starteten in diesem Jahr im Hafen und konnten als erstes Highlight gleich die ikonische Köhlbrandbrücke unter die Räder nehmen, bevor es Richtung Buxtehude und ab dort auf die Strecke der Profis ging. Im Ziel in der Mönckebergstraße setzte sich nach 2:29:49 Stunden Alexander Steffens im Sprint durch. Kristina Lichte war in 2:32:17 Stunden die schnellste Frau.
Foto: Miha MatavzVom 12. bis 14. September 2025 wird der Epic Bikepark Leogang erneut zum Treffpunkt für Mountainbike-Enthusiasten. Zum sechsten Mal lädt das BIKE Festival Saalfelden Leogang zu einem Wochenende voller Testmöglichkeiten, Technik-Know-how, Fahrspaß und Festivalflair für die ganze Familie ein. Ob Einsteiger, Nachwuchstalent oder Profi – das BIKE Festival bietet perfekte Bedingungen für alle, die ihre Mountainbike-Skills auf ein nächstes Level heben wollen. Mit dabei ist der bewährte Mix aus den neuesten Produkten, Workshops und Get-together der Community. Am 12. September öffnet wieder die beliebte Expo-Area an der Asitzbahn-Talstation ihre Tore. Bei freiem Eintritt präsentieren zahlreiche Top-Marken ihre Highlights der kommenden Saison 2026.
Besucher können das Equipment nicht nur begutachten, sondern auch testen – direkt auf dem großen Übungsgelände oder den Trails des Bikeparks. Alle Lines und Trails im Bikepark Leogang bleiben während des Wochenendes uneingeschränkt geöffnet. Als besonderes Festivalangebot erhalten Besucher 10 % Rabatt auf alle Bikepark-Tagestickets – ein zusätzlicher Anreiz, das große Angebot voll auszuschöpfen.
Foto: Velorace Dresden / Sportograf.deFür das vergangene Wochenende, dem 9. und 10. August 2025, hatten sich 1.210 Hobby-Radfahrerinnen und Radfahrer zum Velorace Dresden angemeldet. Sie kämpften auf dem 17,5 Kilometer langen Innenstadtparcours auf vier verschiedenen Distanzen um Podestplätze. Am Samstag strampelten zudem über 70 Kinder sowie Menschen mit Beeinträchtigung beim Specialrace Dresden in die Pedalen.
Spannender Rennsonntag am Elbufer
Das Männerrennen auf der langen Distanz entwickelte sich zu einem der engsten Finals in der Velorace-Geschichte: Rund 65 Fahrer bildeten über weite Strecken einen geschlossenen Führungsblock. Am Ende trennten die ersten drei gerade einmal drei Zehntelsekunden: Benjamin Ahrendt gewann in 2:27:24,1 Stunden hauchdünn vor Marcel Schmidt (2:27:24,2) und Lars Meseberg (2:27:24,4).
Auch in diesem Jahr findet wieder die Ostsee-Rad-Klassik statt, diesmal in der 15. Jubiläums-Ausgabe. Das dreitägige Event beginnt am Freitagabend, dem 23.8. mit einem Konzert von Wenzel und Band im Rostocker Klostergarten (www.wenzel-im-netz.de). Eine Woche später, am Samstag dem 30.08.25 findet auf der Rostocker Radrennbahn der "Ostseepreis der Steher" statt. Zum 15-jährigen Jubiläum mit mehreren besonderen Highlights im Rahmenprogramm:
Foto: Marius Holler / sportograf.comRadsport (fast) rund um die Uhr sahen und erlebten Teilnehmer und Zuschauer vor Ort und daheim bei Rad am Ring 2025. Als „ein Fest auf allen Ebenen“ bezeichnet Chef-Organisator Hanns-Martin Fraas die Veranstaltung, die mit Bewährtem und Neuem überzeugte – und mit knapp 11.948 einen neuen Teilnehmerrekord aufstellte.
Disziplin und Disziplinen
„Es war brillant – von den Wetterbedingungen her und von den restlichen auch“, resümiert Organisations-Chef Hanns-Martin Fraas zufrieden. Hinter ihm, den Teilnehmern und der Orga-Crew liegen zweieinhalb Tage und eine Nacht Radsport pur; bei perfekten Radsporttemperaturen, ohne Wolkenbruch und bei bester Stimmung. „Ich bin begeistert von der Disziplin von 98 Prozent unserer Teilnehmer“, schwärmt Hanns-Martin Fraas.
Foto: Marius Holler / sportograf.comEs ist wieder zu hören: das Surren der Speichen, die sich seit gestern Abend wieder auf dem Nürburgring drehen. Beim traditionellen Auftakt, dem Zeitfahren über 22 Kilometer und rund 500 Höhenmeter testeten 150 kletterfeste Speedjunkies den Ring auf seine Tempoqualitäten. Am heutigen Samstag machten sich die Tourenfahrer, Gravelbiker, Jedermänner und der Fahrradnachwuchs auf ihren Weg durch die Grüne Hölle. „Die Atmosphäre ist für alle, Teilnehmer, Betreuer aber auch das Orga-Team und unsere Dienstleister immer wieder einzigartig – auch dieses Jahr“, schwärmt Cheforganisator Hanns-Martin Fraas.
Auftakt und Tourenfahren
Bevor die Zeitfahrer gestern Abend auf ihre anspruchsvolle Runde gingen, begrüßte Orga-Chef Hanns-Martin Fraas die Ringradler auf der Hauptbühne. Zu denen gehören dieses Jahr auch jede Menge Leute des neuen Hauptsponsors Fahrrad XXL, der sich nicht nur mit Lichterzauber an der Hohen Acht und Gutscheinen für die Treppchenplätze engagiert, sondern auch in den verschiedenen Disziplinen aktiv ist. Auch beim Zeitfahren, bei dem Jan Seidl vom Dextro Energy Sport Team x Hübel Bonn in 32:33 Stunden bei den Herren und Julia Schallau von www.bnb.bike in 36:51 Stunden am schnellsten über die Nordschleife fegten.
Die Mountainbike-Destination Sachsen lädt ein: Das viertägige Etappenrennen vom 17. bis 20. Juli 2025 im Dunkelwald Miriquidi wird Mountainbiker fordern und zugleich begeistern. Die drei Schnellsten werden mit Preisgeld geehrt.
Die Treibjagd im Dunkelwald ist das MTB-Etappenrennen im Erzgebirge. Mountainbiker sind dazu eingeladen, sich über vier Tage mit ihresgleichen in der waldreichen Gebirgslandschaft zu messen. Tradition und Moderne gehen in den Montanregion ineinander über – die Traditionsstrecke der Bergbaugemeinde Johanngeorgenstadt, die Wintersportanlagen in Oberwiesenthal und die fordernden Trails des TrailCenters Rabenberg prägen die vier sportlichen Tage.
Hobbysportler und Profis finden dank der zwei verschiedenen Streckenlängen die für sich passende Herausforderung. Sowohl Neulinge bei Etappenrennen wie auch „alte Hasen“ sind hier richtig.
Foto: Bernd SchröckelsbergerStrahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen, perfekte Streckenbedingungen und sportliche Höchstleistungen prägten die 28. Auflage der Salzkammergut Mountainbike Trophy. Von 11. bis 13. Juli wurde die Ferienregion Dachstein-Salzkammergut erneut zum Mekka der Mountainbike- und Gravelbike-Szene. Über 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 38 Nationen genossen ein Wochenende, das besser kaum hätte laufen können – sportlich wie atmosphärisch.
Ideale Bedingungen für alle Bewerbe
Nach wechselhaften Jahren mit Schnee, Schlamm und Hitzeschlachten zeigte sich das Wetter diesmal von seiner besten Seite: trockene Trails, moderate Temperaturen und strahlender Himmel boten Bedingungen, wie sie Veranstalter und Athleten gleichermaßen erhofften. Dementsprechend hoch war das Tempo auf allen Distanzen – und auch die Begeisterung entlang entlang der Strecke.