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Noch rund vier Wochen, dann fällt der Startschuss für die Radfahrer auf der Motorsportstrecke, die zu den schnellsten der Jedermann-Serie German Cycling Cup gehört. Nach der Premiere 2009 geht das Circuit Cycling am Hockenheimring (Baden-Württemberg) nun bereits ins neunte Jahr. Das Event ist inzwischen Tradition und ein fester Bestandteil sowohl im Programm der Rennstrecke als auch im German Cycling Cup, der wichtigsten Straßenrenn-Serie für Jedermann-Radfahrer. Kein Wunder, auf den Renndistanzen mit wahlweise 60 (entspricht 13 Runden) oder 120 Kilometern (entspricht 26 Runden) Länge werden jedes Jahr Spitzengeschwindigkeiten erzielt.

Dieses Jahr wurde mit der Firma Abavent ein neuer Partner für die Zeitnahme gewonnen, der den erwarteten 800 Teilnehmern exakte Zeiten und eine ungehindert flotte Fahrt bescheren wird.

Von Anfang an dabei und auch dieses Jahr wieder mit an Bord ist der ASG Tria Hockenheim. Der Traditionsverein wird sich in bewährter Form um die Streckensicherung und Teilnehmerverpflegung kümmern. „Wir wissen das Engagement sehr zu schätzen, ohne die Unterstützung freiwilliger Helfer wäre diese Veranstaltung nicht umsetzbar“, betont CCH-Organisator Hanns-Martin Fraas.

Ebenfalls unverändert bleiben die Startzeiten am Samstagabend um 17:27 (120 km) und 17:30 Uhr (60 km). So ist tagsüber genügend Zeit für eine entspannte Anreise – und der Sonntag ist frei, um sich bei der Familie mit einem Ausflug und einem großen Eisbecher fürs Anfeuern am Vorabend zu bedanken.

Alle Informationen zum Rennen am 13. Mai 2017 sind unter www.circuit-cycling.de zu finden.

 

Über das Circuit Cycling Hockenheimring

Das Circuit Cycling auf dem Formel-1-Kurs in Hockenheim ist eines der schnellsten Rennen, die Hobby-Rennradler fahren können und Teil der wichtigsten Jedermann-Serie des Landes, des German Cycling Cups. Seit 2009 nehmen ambitionierte Hobby-Rennradfahrer den Grand-Prix-Kurs unter die schmalen Reifen. Ob 60 oder 120 Kilometer – die Strecke ist wie gemacht für schnelle Zeiten. Beim Circuit Cycling werden über einzelne Runden regelmäßig Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 45 km/h erzielt.

Man kann so schnell fahren, muss es aber nicht. Denn beim Circuit Cycling sind alle Rennradfahrer willkommen, die sich einmal auf die Spuren von Sebastian Vettel und Co. begeben möchten.

 

 

12.04.2017