Das Charity-Radevent durch und rund um Köln am 16.08.2014
Sport mit Spaß verbinden und dabei etwas Gutes tun – das ist die Idee der tour de magellan. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren geht die Radsportveranstaltung 2014 in die 4. Auflage. Am Samstag, den 16. August 2014, startet die tour de magellan wie schon im Jahr 2012 am Eltzhof – dem KulturGut in Köln-Wahn. Zahlreiche Rad-Profis wie Jan Ullrich, Rudi Altig oder Gregor Braun sowie weitere Prominente und Hobbyfahrer treten Seite an Seite für den guten Zweck in die Pedale. In den vergangenen vier Jahren wurden bereits über 60.000 EUR für wohltätige Zwecke erradelt.
Für die insgesamt 200 Teilnehmer geht es auf 111 Kilometern rund um und durch die Rheinmetropole. Eingeleitet wird die tour de magellan von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus Show und Musik.
Die Anmeldung zur tour de magellan am 16.08.2014 ist auf der Homepage www.tourdemagellan.de möglich.
Radsport verkörpert Teamgeist, Emotion, Dynamik, Fleiß und Willenskraft. Für diese Attribute steht auch die magellan netzwerke GmbH. Vorankommen durch perfekt ineinandergreifende Zahnräder, sich mit Teamwork und Leidenschaft neuen Herausforderungen stellen – all das hat sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben, das mit der tour de magellan ein Zeichen für gesellschaftliches Engagement setzt.
01.07.2014
Zum fünften Stopp lud die Specialized-SRAM Enduro Series am Wochenende nach Kirchberg in Tirol. Trotz eher durchwachsener Wetterprognosen folgten rund 250 Fahrer dem Ruf und wurden mit 1650 Tiefenmetern auf abwechslungsreichen Stages belohnt. Am Ende legten André Wagenknecht und Anneke Beerten die schnellsten Zeiten hin und konnten sich so gegen die starke Konkurrenz durchsetzen.
Wie gewohnt stand am Samstag das Training auf dem Programm. Bei, angesichts der Vorhersagen, überraschend gutem Wetter hatten die Teilnehmer dank der beiden Lifte die Möglichkeit zum umfangreichen Training auf den fünf Stages. Und das war auch nötig, schließlich galt es, sich insgesamt 13 Kilometer teils technische Trails möglichst gut einzuprägen.
Während sich die ersten drei Stages über zahlreiche gebaute Anlieger ins Tal schlängelten, ging es auf den letzten beiden Abfahrten technischer zur Sache: Hängende Kurven, steile Passagen und unzählige Wurzelteppiche forderten Material und Fahrer, mit circa 6,5 Minuten pro Stage kam auch der konditionelle Anspruch nicht zu kurz.
Das erste Mal ernst wurde es am späten Nachmittag beim XS Power Ride Prolog: Auf einem knackigen Rundkurs mit zwei Bachquerungen ging auf Zeit, die wie gewohnt bereit als erste Wertungsprüfung mit in das Ergebnis einfießt. Hier fuhren Anneke Beerten (NED - Specialized Factory Racing) und Hayden Lee (NZL - Giant/Fox Gravity NZ) die Bestzeiten ein und konnten somit am Sonntag bereits mit einem kleinen Zeitpuffer ins Rennen starten.
Das Rennen startete zwar noch im Trockenen, doch bereits kurz nachdem die ersten Fahrer den Startbereich verließen, setzte ein leichter Regen ein, der den ganzen Tag über andauern sollte und für veränderte Bodenbedingungen sorgte. Besonders Fahrer mit späten Startzeiten rollten stark verschlammt - aber glücklich - durch den Zielbogen.
Am Ende fand André Wagenknecht (GER - Cube Action Team) den meisten Grip, fuhr konstant und konnte sich mit einer Gesamtzeit von 21:36.32 Minuten vor Hayden Lee (NZL - Giant/Fox Gravity NZ) und Joseph Nation (NZL) setzen. Fabian Scholz (GER - Focus Trail Team) sicherte sich Platz vier, gefolgt von seinem Teamkollegen Markus Reiser (GER - Focus Trail Team).
Mit 24:58.20 min und damit der schnellsten Zeit bei den Pro Women dominierte einmal mehr Anneke Beerten, die mit Bestzeiten auf zwei Stages ihre Konkurrentinnen erneut zurückließ. Mit 25 Sekunden Abstand folgte Meggie Bichard (NZL - Specialized NZ) auf Platz zwei. Serienführende Raphaela Richter (GER - Radon Factory Enduro) wurde Dritte, Birgit Braumann (AUT - Trek Gravity Girls) und Kerstin Kögler (GER) landeten auf den Plätzen vier und fünf.
In der Masters-Kategorie ging Benjamin Herold (GER - NRG-FOES Racing) als Sieger aus dem Duell mit Remo Heutschi (SUI - gravityunion.ch) hervor und sicherte sich mit knappen 1.37 Sekunden Vorsprung den ersten Platz. Dritter wurde Walter Martinschitz (AUT - mountainbiker.at).
Der schnellste Amateur Men hört auf den Namen Leonhard Putzenlechner (GER - ENVE Composites) und konnte sich mit einer Zeit von 23:15.68 erfolgreich vor Bernd Tauderer (AUT - Giant Stattegg) und Thomas Wickles (GER) positionieren. Schnellste Amateur Dame war Stephanie Frankl (GER - WOMB girlsridetoo.de) vor Anja Düthmann (GER) und Manuela Drenska (BUL)
Die Specialized-SRAM Enduro Serie legt nun eine knapp 3-monatige Pause und ein und findet dann Ende September - erneut in Österreich - in Leogang ihren Abschluss. Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse finden sich auf enduroseries.net.
30.06.2014
Heute erfolgt der Auftakt für 1.300 Teilnehmer zur 12. Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma. Bis zum 05. Juli 2014 geht es in sieben Tagesetappen vom deutschen Startort Mittenwald über insgesamt 823,79 Kilometer, 19.267 Gesamt-Höhenmeter und 19 Alpenpässe ins italienische Arco, nahe des Gardasees. Teilnehmer aus 23 Nationen sind in diesem Jahr am Start und begeben sich auf Hannibals Spuren über die Alpen. Unter ihnen Starter aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, die Benelux-Staaten und Großbritannien sowie Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland aber auch Kanada, USA und Neuseeland.
In 2014 wartet die Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma wieder mit einem besonderen Mix aus Strecken- und Landschaftserlebnis sowie sportlichen Herausforderungen auf, teilweise sogar auf noch unbekanntem Terrain.
Gestartet wird in Zweier-Teams am 29. Juni 2014 vom bayerischen Mittenwald aus. In sieben Tagesetappen führt die Route über das österreichische Sölden in die nördlichste Provinz Italiens, nach Südtirol. Über Brixen und St. Vigil geht es ins Trentino in einen neuen Etappenort, nach Fiera di Primiero, und weiter nach Crespano del Grappa, in der italienischen Provinz Treviso. Über Rovereto führt die Strecke anschließend ins Ziel nach Arco in der Nähe des Gardasees.
Absolutes Highlight in diesem Jahr wird die neue Strecke auf der vierten Etappe von St. Vigil nach Fiera di Primiero sein: Fünf Pässe auf 154,74 Kilometern und 3.490 Höhenmetern gilt es hier zu bewältigen. Darunter
der gefürchtete Furkelpass, der Passo di Cimabanche, Passo Giau, Forcella Aurine und der Passo Cereda.
Premiere in 2014 feiern der Passo Gobbera und der Passo Brocon auf der fünften Etappe. Aber auch der Passo Coe auf Etappe sechs und der Brentonico, Monte Faé und Passo S. Barbara auf Etappe sieben sind neue Namen in der Liste der Tour Transalp. Sie überraschen mit wunderbaren Ausblicken – aber auch sportlichen Ansprüchen.
Gewertet wird in fünf Kategorien: Herren, Damen, Mixed, Masters (Herren, zusammen über 80 Jahre) und Grandmasters (Herren, zusammen über 100 Jahre). Die Wertung erfolgt jeweils in Etappen- und Gesamtsieg. Neu ist in diesem Jahr die SIGMA NATION HERO-Wertung, die jeweils das schnellste Team einer Nation pro Etappe prämiert.
Über die Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma
Die Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma findet 2014 zum zwölften Mal statt und gilt als eines der faszinierendsten und schwersten Rennrad-Etappenrennen für Jedermänner weltweit. In sieben Tagesetappen geht es in Zweier-Teams über die Alpen. Dabei werden bis zu 900 Kilometer und 20.000 Höhenmeter über 20 Pässe bewältigt, je nach Streckenführung, die jedes Jahr variiert. Die Startplätze sind auf 1.300 Teilnehmer limitiert.
News und Ergebnisse können während des Events auf dem Live-Ticker unter www.tour-transalp.de verfolgt werden.
29.06.2014
Im Oktober präsentiert sich Rügen wieder als "Mekka des Radsports"
Deutschlands größte Insel feiert im Oktober ein besonderes Jubiläum - die 20. Auflage der "Tour d`Allée". Seit 1995 hat sich Deutschlands größte und wohl auch schönste Insel zu einem Radsportparadies entwickelt. Mit ihren Radsportveranstaltungen an zwei Wochenenden ist die Tour inzwischen das größten Radsport-Event in Mecklenburg Vorpommern.
Erster Höhepunkt ist die vom Radsportverein Tour d`Allée Rügen mit dem BDR organisierte Radtourenfahrt (RTF) "Rund um den Jasmunder Boden" am Samstag, 11. Oktober.
Am Samstag, 18. Oktober, geht es dann wieder beim "Radfahren mit Prominenten" auf drei Touren ins schöne Ostseebad Sellin:
- Die "Brückenfahrt" führt über die Stralsunder Rügenbrücke nach Sellin (50 km). Die Tour ist neben dem Rügenbrücken-Marathon ein fester Bestandteil des Brückenfestes der Hansestadt.
- Wer es etwas schneller mag, startet mit der "ME-LE Tour" über 60 km von Kap Arkona bis Sellin.
- Für solche, die es etwas ruhiger angehen möchten, ist mit der "Familientour" gesorgt.
Man darf gespannt sein, welche Überraschungen Olympia-Sieger Olaf Ludwig, seit vielen Jahren einer der Organisatoren der Tour d`Allée, zum 20jährigen Jubiläum geplant hat. "Ich bin mit vielen Sportpromis im Gespräch, um sie im Oktober nach Rügen zu holen", so der Champion, ohne mehr zu verraten.
Am Sonntag, 19. Oktober, folgt mit dem Jedermann-Rennen "5. RügenChallenge 2014" ein weiteres Radsport-Highlight. Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 300 Radsportbegeisterte aus ganz Deutschland teil. Auch für das diesjährige Rennen sind wieder anspruchsvolle Strecken über 54 und 107 Kilometer geplant.
Die Veranstaltung wird erneut von vielen Sponsoren tatkräftig unterstützt - der Sparkasse, Kuchenmeister, ME-LE, dem Cliff Hotel Sellin und vielen anderen.
Weitere Informationen unter:
28.06.2014
Ein Rekordstarterfeld von 426 Teilnehmern trotzte den wolkenbruchartigen Regenfällen, die just beim Startschuss der 7. Auflage des Hillclimbs Brixen im Thale einsetzten. Ein Fall für die zwei Besten ihres jeweiligen Landes: Bei den Herren siegte der britische Champion im Cross Country Grant Ferguson, bei den Damen Österreichs Aushängeschild Lisi Osl.
Lokalmatadorin Lisi Osl feierte bei ihrem zweiten Hillclimb-Auftritt einen Premieren-Sieg und finishte über die 5km und 600 Höhenmeter lange Sprintdistanz auf den Filzalmsee in einer Zeit von 23.09,1: „Daheim ist es am schönsten“, jubelte Osl: „Es macht immer wieder Spaß, ein Rennen im Rahmen des KitzAlpBike Festivals zu bestreiten. Die Sprintdistanz ist eine extreme Überwindung für mich, aber das Rennen war richtig cool. Jetzt freue mich auf den Cross Country am Samstag. Ich fahre das Rennen aus dem Training heraus, werde Vollgas geben und dann sehen, was unterm Strich herauskommt. Die Erwartungen sind aber nicht all zu hoch gesteckt.“ Beim Fleckalm Circuit am Samstag (ab 16.00 Uhr) wird unter anderem auch die norwegische Olympiasiegerin und amtierende Marathonweltmeisterin Gunn-Rita Dahle Flesjaa am Start stehen. Rang zwei auf den Filzalmsee sicherte sich die Britin Alice Barnes, vor der Niederländerin Marlo Koevoet.
Aufgrund der widrigen Bedingungen blieb der Streckenrekord von Uwe Hochenwarter in diesem Jahr ungefährdet. Dennoch musste sich der Kärntner Vorjahressieger dem britischen Meister im Cross Country, Grant Ferguson geschlagen geben, der sich den Sieg auf den Filzalmsee in einer Zeit von 18.32,0 sicherte. Rang drei bei den Herren ging an den jungen Pinzgauer David Wöhrer.
In seiner 7. Auflage hat sich der Hillclimb Brixen im Thale als einer der größten und bestbesetzten Mountainbike Bergsprints des Landes etabliert. Veranstalter Kurt Tropper jubelt: „Unser Ziel waren 400 Starter, dass wir dieses Ziel trotz widrigster Wetterverhältnisse und an einem Wochentag erreichen, zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Auch im siebten Jahr wächst unser Hillclimb stetig weiter.“ Auch der Facettenreichtum des Hillclimbs macht den Reiz der Veranstaltung aus: Von den Vereinen bis hin zu den Lizenzfahrern, von Einheimischen bis zu den internationalen Startern, alle finden im Hillclimb die passende Herausforderung. Zum sportlichen Aspekt mischt sich der Volksfestcharakter. Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch heuer wieder die Ladylike-Aktion: „Das Starterfeld bei den Damen konnte dadurch wieder um gut ein Drittel ausgebaut werden“, freut sich Tropper über die rund 100 weiblichen Starterinnen bei der siebten Hillclimbauflage. Unter die vielen Damen, die sich u.a. über eine Flasche Schlumberger freuen durften, mischte sich in diesem Jahr mit Snowboarderin Nicola Thost auch eine Olympiasiegerin.
Fortsetzung mit Marathon und Cross Country Bewerben am Samstag
Das Raiffeisen KitzAlpBike Festival findet heute mit dem Cross Country Teambewerb im Rahmen der Gehörlosen EM seine Fortsetzung, am Samstag (28. Juni) warten mit dem Marathon und den Cross Country Bewerben die nächsten Höhepunkte.
Auf die Teilnehmer der fünf verschiedenen Marathon-Distanzen von LIGHT bis ULTRA wartet heuer eine zum Teil neue Streckenführung. Erstmals führt der erste Streckenabschnitt nicht über die Fleckalm, sondern über die Ochsalm. Der abschließende Fleckalmtrail ist die Schlüsselstelle, der den Teilnehmern kurz vor dem Ziel noch einmal alles abverlangen wird.
Nähere Informationen auf www.kitzalpbike.com
26.06.2014
Es ist wieder soweit: Vom 03. bis 06. Juli 2014 wird ganz Saalbach Hinterglemm im Zeichen von BIKES and BEATS stehen. Und da ist richtig was los! Spannende Rennen, wie die FOX Enduro Challenge, das SCOTT Gang Battle, der AMG City Eliminator und der MAXXIS Dual Slalom. Daneben ein Rahmenprogramm, das sich sehen lassen kann. Von geführten MTB-Touren bis hin zum Pump TREK und natürlich richtig guten BEATS!
Das Rennen für Jedermann ist zurück: die FOX Enduro Challenge, bei der sich auf den zwei Stages „Epic“ und „Down“ durch den Bike-Circus Saalbach Hinterglemm bewiesen werden darf. Bei der „Epic“ Stage geht es erstmal gemütlich los! Am MountainBIKE Stand auf der Expo werden die GPS-Daten der Strecke entweder auf die eigenen Geräte oder auch auf Testgeräte gespielt. Die „Epic“ Stage führt auf 4,2 Kilometern von der Schönleiten Hütte zurück bis zur Panoramaalm und bringt in jedem Fall viel Spaß. Ob für Einsteiger oder ambitionierte Fahrer. Hier geht es nicht um Zeit. Freitag und Samstag jeweils zwischen 10.00 und 16.00 Uhr können alle Teilnehmer die Strecke auf eigene Faust erkunden. Und mit ein bisschen Glück am Samstagabend bei der Verlosung durch Titelsponsor FOX wertvolle Sachpreise gewinnen. Die Herausforderung wartet am Sonntag mit der „Down“ Stage. Zwischen 12.00 und 13.30 Uhr geht es vor allem um eins: Gas geben! Vom Start an der Westgipfel Bergstation so schnell es geht steil hinunter nach Hinterglemm. Die Siegerehrung in den verschiedenen Kategorien folgt direkt im Anschluss auf der Festivalbühne in Hinterglemm.
Doch das ist längst nicht alles, das geboten sein wird. Bereits am Freitag wird aufgerufen zum MAXXIS Dual Slalom presented by Kore. Im Flutlicht geht es Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau im old-school Parallel-Slalom den Hang am Schwarzacher in Hinterglemm hinunter. Der Sieger wird im Finale per KO-Modus ermittelt. Legendär geht es weiter am Samstag mit einem absolutem Highlight: dem SCOTT Gang Battle, dem knallharten Massendownhill, bei dem sich glücklich schätzen kann, wer überhaupt ins Ziel kommt. Der Spaßfaktor ist dabei wohl nicht nur für die Fahrer groß, auch die Zuschauer kommen hier auf ihre Kosten. Wer sich im Zeitfahren qualifiziert hat, kann am Abend gleich noch zum AMG Rotwild City-Eliminator antreten. Zum ersten Mal werden die engen Gassen Hinterglemms Schauplatz des Geschehens, wenn die Top-8-Frauen und Top-32-Männer um den Sieg kämpfen werden.
Langeweile sollte aber auch neben den Event-Highlights nicht aufkommen. Ein voll gepacktes Rahmenprogramm mit dem Pump TREK, auf dem man auch ganz ohne Treten „pumptrackend“ Tempo machen kann und bei der Pump TREK Challenge neue Bestzeiten aufstellen kann, Fahrtechnik-Kurse durch die Mountainbikeschule BIKERIDE und Hütten-Hopping mit vielen Überraschungen quer durch den Bike-Circus Saalbach Hinterglemm. Und abseits des Sattels natürlich von morgens bis abends Live DJ-Sessions, Beatbox-Wettbewerbe, Nachwuchs-Contests und vieles mehr.
Anmeldung und Informationen unter bikes-and-beats.com!
25.06.2014
Vom 27. Juli bis 2. August 2014 ist die Stadt Werne Gastgeber für das diesjährige Bundes-Radsport-Treffen. Eine Woche lang treffen sich hier engagierte Freizeitradsportler und -radwanderer, um gemeinsam Rad zu fahren.
Angeboten werden an den 7 Tagen zahlreiche Strecken die man mit dem Rennrad, MTB, Trecking- oder Tourenrad absolvieren kann. Dabei können Strecken von 15 km bis 231 km gefahren werden.
So finden für sportliche Fahrer täglich Radtouristikfahrten (RTF) mit Streckenlängen von ca. 40/70/100 km und am Samstag zusätzlich eine Country Touristikfahrt (CTF) über 29/61/75 km statt. Am Eröffnungstag wird außerdem ein Radmarathon (RTF) über 231 km und am Abschlusstag ein CTF – Marathon über 100 km angeboten. Über diese Touren können Punkte für die Punktewertung des Bundes deutscher Radfahrer/innen erfahren werden.
Außerdem werden mit der Bambini Tour (27 km), dem ADFC Volksradfahren (28 oder 42 km) und der täglich in der Woche stattfindende AOK-Fun Tour aber auch kürzere Strecken angeboten. Damit besteht für Familien und Freizeitfahrer/innen ebenfalls die Möglichkeit, auf reizvollen Wegen rund um Werne auf gekennzeichneten Strecken unterwegs zu sein.
Weitere Informationen, Anmeldung sowie das Tourenprogramm gibt es unter http://brt2014werne.de/.
23.06.2014
Der Österreicher Christoph Strasser hat bei seinem 5. Start zum 3. Mal das Race Across America gewonnen. Und das in neuer Rekordzeit von 7 Tagen, 15 Stunden und 56 Minuten. Damit hat er seine eigene Rekordmarke für die 4.880 Kilometer lange Strecke aus dem Vorjahr von 7 Tagen, 22 Stunden und 11 Minuten deutlich unterboten und blieb damit erneut unter der magischen 8-Tage-Marke.
Das Ziel des Race Across America in Annapolis (Maryland) erreichte er mit mehr als 750 Kilometer Vorsprung auf den bisher Zweitplatzierten Briten Mark Pattinson."Ich bin absolut sprachlos, nicht nur wegen der anstrengenden letzten Woche. Es ist unglaublich für mich, dass es so eine tolle Zeit wurde - zum zweiten Mal habe ich die magische 8-Tages-Marke geknackt", sagte ein sprachloser Strasser im Ziel, der sich jetzt in erster Linie auf ein saftiges Steak und die erste feste Nahrung seit letztem Dienstag freut. Christoph über seine ersten Emotionen: "Es überwiegt jetzt die Freude, dass die 184 Stunden im Sattel jetzt mal vorbei sind. Ich bin sehr stolz, dass ich diesen dritten Sieg wieder mit einer Rekordfahrt holen konnte. Mein größter Dank jetzt vor allem meinem elfköpfigen Team. Die haben echt unglaubliche Arbeit geleistet!"
Mit einem beeindruckenden Start-Ziel-Sieg gelang sein großes Ziel, das Double, in überzeugender Manier. Beeindruckend war vor allem seine Konstanz. Fuhr er im vergangenen Jahr bei seiner ersten Rekordfahrt das RAAM noch mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25,297 km/h , so konnte er sich in diesem Jahr auf 26,41 km/h steigern. Seine gesamte Schlafzeit betrug in den letzten acht Tagen nur 6:30 Stunden. Die Bruttofahrzeit inklusive aller Pausen, Rad- und Bekleidungswechsel beläuft sich auf rund 184 Stunden, rund 170 Stunden saß er seit letztem Dienstag 22 Uhr (MEZ) ausschließlich auf seinem Rad.
Weitere Informationen unter www.christophstrasser.at
19.06.2014
Nach der Premiere im Vorjahr herrschte schon überall eitel Sonnenschein. Die Teilnehmer waren von der ersten Auflage des Jedermann-Charity-Radrennens an und auf der Südlichen Weinstraße waren ebenso voll des Lobes wie die Sponsoren und die Politiker aus Stadt und Kreis.
Und das Fazit der diesjährigen Tour hat im Prinzip Sparkassen-Vorstand Reinhard Becker mit seinem Schlusssatz bei der Siegerehrung gegeben, in dem er die Frage von Moderators Andy Clormann nach der 3. Auflage der SÜW-Tour mit den Worten beantwortete „Mir fällt im Moment kein Grund ein warum man eine so erfolgeiche Veranstaltung nicht fortführen sollte.“
Aber der Reihe nach: Unser Anspruch ist es die Veranstaltung jedes Jahr ein bisschen besser zu machen“, sagt Nicole Bock, Geschäftsführerin der Ottersheimer Sportmarketing Agentur XXL, die für die Organisation der Tour verantwortlich ist und auch das wirtschaftliche Risiko trägt. „Und ich glaube, das ist uns dieses Jahr gelungen“.
In der Tat, ein Amateur-Radrennen, die Vorstellung der Kapitäne und die Autogrammeile mit 13 Weltmeistern und Olympiasiegern in die obligatorische „Pasta Party“ einzubetten sparte Zeit und kam bei den Zuschauern gut an. Am Samstag kam lediglich bei dem Auftritt von Fabian Schreiber und seiner Band nicht so richtig Stimmung auf, was allerdings nicht an dem dargebotenen sondern ausschließlich an dem sehr frischen Wind lag, der da abends über den Neuen Landauer Messplatz fegte.
Eitel Sonnenschein, im wahrsten Sinne des Wortes, herrschte dann aber am Sonntag. Nach 476 Teilnehmern im Vorjahr wurde diesmal die 700er Marke geknackt. Pünktlich um 10 Uhr schickte Sparkassenchef Bernd Jung Bob-Legende Wolfgang Hoppe und weitere 200 Teilnehmer auf die 20 Kilometer lange Runde der „Volksradfahrer“. Am stärksten besetzt war mit 295 Rennradfahrern, darunter aktuelle und ehemalige Sportgrößen wie Rudi Altig, Sven Ottke und Frank-Peter Roetsch oder die „Golden Girls“ Kristina Vogel und Miriam Welte, die 60 Kilometer Tour. Angeführt von den ehemaligen Tour de France-Helden Olaf Ludwig und Mario Kummer fuhren 207 Hobbyradsportler das „Race“ über 100 Kilometer.
Gesamtwertung 1. Platz Florian Zierz / Team Heberger/Wirsol
2. Platz Vinvent Pfeifer / Team Bellaris
3. Platz René Müller / Team Heberger/Wirsol
Männer: 1. Platz Vincent Pfeifer / Team Heberger/Wirsol
2. Platz Timo Dreyer / Team Sparkasse 2
3. Platz Robert Murrmann / Team Sparkasse 2
Senioren I 1. Platz Florian Zierz / Team Heberger/Wirsol
2. Platz Renè Müller / Team Heberger/Wirsol
3. Platz Jens Becker / Team Heberger/Wirsol
Senioren II 1. Platz Dietmar Ott / Team Sparkasse 2
2. Platz Michael Klenk / Team Haus der Jugend
3. Platz Ingo Behrendt / Team itk/Relineeurope/Speeter
Senioren III 1. Platz Walter Antoni / Team itk/Relineeurope/Speeter
2. Heiner Devora / Team Heberger/Wirsol
3. Platz Rudi, Kern / Team La Ola/Energie Südwest
Senioren IV 1. Platz Werner Thomas / Team Haus der Jugend
2. Platz Jürgen Drews / Team Haus der Jugend
3. Platz Tibor Merai / Team Haus der Jugend
Frauen 1. Platz Marika Bernhard / Team La Ola/Energie Südwest
2. Platz Diana Steffenhagen / Team itk/Relineeurope/Speeter
Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg und ich bin sehr optimistisch, dass wir bei der 3. Auflage der Sparkasse-SÜW-Tour das angestrebte Ziel von eintausend Teilnehmern erreichen“, zieht Organisationschefin Nicole Bock ihre Bilanz.
18.06.2014
Knyss und Venjakob sind neue Gesamtführende des German Cycling Cup 2014 - merkur-druck.com verteidigt die Führung bei den Teams
Vorjahressieger Daniel Knyss / Team merkur-druck.com übernimmt mit seinem dritten Platz in Schleiz von Sandro Kühmel / Team Bürstner Dümo Cycling das gelbe Führungstrikot im German Cycling Cup 2014 - aber die Sieger des langen Kanten heißen Florian Vrecko vom Team Strassacker und Katharina Venjakob vom Team Bürstner Dümo. Die bis heute Gesamtführende bei den Damen Manuela Freund konnte leider verletzungsbedingt nicht um den Kampf um das Führungstrikot in Schleiz eingreifen.
Das Tages-Podium komplettiert bei den Männern Marek Bosniatzki vom Team Bürstner Dümo Cycling auf Platz 2 und der neue GCC-Führende Daniel Knyss. Zweite bei den Frauen wird Emilie Ebel – Dritte Marion Wittler / Team Green N FIT 2.
Das 82 km-Rennen dominiert Robert Walther / Team radfabrik.eu bei den Männern - und Bianca Bernhard / Team Drinkuth-Multipower Madelz 1 bei den Frauen.
Die Tages-Teamwertung auf der 82 km-Strecke gewinnt das Team Der Freistaat.de-Soli Dachau - auf der 123 km Strecke siegt das Team Strassacker. Das Team merkur-druck.com verteidigt die Gesamtführung der German Cycling Cup Teamwertung 2014.
Mit 750 Teilnehmern war das Dreieck wieder Anziehungspunkt von Jederfrauen- und männern aus ganz Deutschland - bei besten Bedingungen und neuer Streckenführung. Per Startschuss schickte Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht um 9:00 Uhr die Teilnehmer auf die 3 Strecken.
Alles weitere an News und Informationen gibt es wie immer unter www.schleizer-dreieck-jedermann.de
15.06.2014
Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr freut sich die Südliche Weinstraße am kommenden Wochenende bei der zweiten Auflage der Sparkasse-SÜW-Tour auf jede Menge „Jedermänner“.
Wie letztes Jahr sind die Charity-Tour über rund 60 Kilometer, das über 100 Kilometer führende Charity-Race sowie die vom Veranstalter garantierten 10.000 Euro Spendenerlös die elementaren Bestandteile der Veranstaltung. Bevor jedoch dazu der erste Startschuss fällt gibt es einige Neuerungen: Bereits am Freitagabend findet im Golfplatz-Restaurant auf dem Dreihof das „Champions-Charity-Dinner“ statt. Küchenchef Stefan Srowik hat für die achtzig Gäste, darunter Champions wie Rudi Altig, Gregor Braun, Olaf Ludwig, Miriam Welte und Sven Ottke ein 5-Gänge-Menü kreiert, zu dem das Weingut Dr. Wehrheim die passenden Weine kredenzt. Und, quasi als Nachtisch, wird dem Offenbacher Lions-Club der erste Spendenscheck überreicht.
Am Samstag findet ab 18 Uhr, wie bei Jedermann-Events üblich, eine Pasta-Party statt. Allerdings auf „pälzisch“. Das heißt, neben den obligatorischen Nudelgerichten gibt es auch Bratwurst und Saumagen. Neben Essen und Trinken stehen auch sportliche Highlights beziehungsweise Highlights mit Sportlern auf dem Programm. Ab 18:30 Uhr fahren die besten Amateur-Radrennfahrer aus der Region ein Kriterium „Rund um den Messplatz“, parallel werden die Weltmeister und Olympiasieger vorgestellt, die am Sonntag als Kapitäne der teilnehmenden Teams fungieren. Den sportlichen Tagesabschluss bestreiten vier Fahrrad-Staffeln mit prominenter Besetzung. Sparkassenchef Bernd Jung, in einem Team mit der Pfälzer Radsportlegende Ernst Hesselschwerdt sowie Tom Tinnes (RPR1) und Ex-Boxchampion Sven Ottke werden gute Chancen ausgerechnet den im Vorjahr gewonnenen „Pott“ zu verteidigen.
Ab 20 Uhr spielt Fabian Schreiber mit seiner Band live auf der RPR1-Bühne.
Und auch der Sonntag beginnt mit einer Neuerung: „Die Südpfalz ist ja nun wirklich eine Fahrradregion und demzufolge haben mich im Vorjahr sehr viele Leute angesprochen, die auch mitradeln wollten, denen aber einerseits die Strecken zu lang beziehungsweise zu schwer waren und die andererseits auch kein Rennrad haben“, sagt Organisationschefin Nicole Bock. Darauf hat man reagiert. Mit einem Volksradfahren über rund 20, nahezu ebene, Kilometer. Hier kann und darf wirklich jeder mitfahren. Sogar E-Bikes sind erlaubt. Anmelden kann man sich im Internet oder direkt vor Ort. Für die Startgebühr von 5 Euro erhält jeder Teilnehmer ein T-Shirt von Fischer- Fahrräder, dem Sponsor des Volksradfahrens.
Hauptbestandteil des Jedermann-Charity-Radrennens SÜW-Tour sind aber nach wie vor die Rennrad-Strecken über 60 bzw. 100 Kilometer. Davon jeweils 40 Kilometer – neutralisiert und von der Polizei abgesichert – auf einer ebenso reizvollen wie anspruchsvollen Strecke quer durch den Landkreis Südliche Weinstraße mit Start und Ziel an der Sparkassen- Zentrale in der Marie-Curie Straße am neuen Messplatz in Landau.
Danach geht es auf einen Rundkurs im Osten der Stadt, der je nach Rennen ein bis vier Mal durchfahren wird. Teilnehmen kann „Jedermann“, der ein Rennrad und eine gewisse Fitness hat. Das Startgeld beträgt 50 €. Darin sind ein Radsporttrikot in Profiqualität, eine Einladung zur obligatorischen Nudelparty am Vorabend und 10 € Charity-Beitrag enthalten. Nachmeldungen sind übrigens – solange der Trikot-Vorrat reicht - noch bis kurz vor dem Start möglich.
Am Sonntag beginnt die Veranstaltung um 10 Uhr mit dem Volksradfahren. Während die Radler auf den verschiedenen Strecken sind wird den Zuschauern an Start und Ziel ein buntes Programm geboten. Musikalisch swingt die TC Big Band aus Haßloch, sportlich gibt es eine E-Bike- Teststrecke, kulinarisches gibt’s von den „Gaumenfreunden“ und für die Kinder gibt es einen Fahrrad-Parcours eine Hüpfburg und eine Rutsche.
Programm:
Samstag, 14. Juni 2014
Ab 18:00 Uhr Pälzer Pasta Party
Vorstellungen Kapitäne
Autogramm-Meile mit Weltmeistern & Olympiasiegern
Ab 18:30 Uhr Amateur-Radrennen
Ab 20:00 Uhr Promi-Staffel
Fabian Schreiber &Band
Live auf der RPR.1 Bühne
Sonntag, 15. Juni 2014
Ab 10:00 Uhr Start Volksradfahren
Ab 10:30 Uhr Start SÜW Bike Tour (60 km)
Ab 11:00 Uhr Zielankunft Volksradfahren
Ab 11:30 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit der TC Big Band
Ab 12:00 Uhr Start SÜW Bike Race (100 km)
Ca. 13:00 Uhr Zielankunft SÜW Tour
Ca. 14:50 Uhr Zielankunft SÜW Race
Ab 15:20 Uhr R.1 Bambini-Race Jahrgang 2010 und jünger
R.2 Laufrad-Rennen Jahrgang 2010 und jünger
R.3 Kids-Race Jahrgang 2006 & 2007
R.4 Kids-Race Jahrgang 2008 & 2009
R.5 Kids-Race Jahrgang 2004 & 2005
Ab 16:20 Uhr Siegerehrung Charity Race
Siegerehrungen Kinder-Rennen
11.06.2014
Zu den erfolgreichen Teilnehmern des 850-Kopf-großen Starterfeldes – mehr als 900 hatten sich für das Event registriert – zählen 63 Frauen, 314 Männer 295 Masters (Ü40) und 118 Grand Masters (Ü50).
Wie schon im vergangenen Jahr und bei den drei Auflagen des Vorgängerevents Trans Germany zuvor war Christoph Sauser (SUI) einmal mehr der Schnellste.
Der amtierende Marathon-Weltmeister benötigte 11:18:59.8 Stunden für die Gesamtstrecke. Damit war der Olympiadritte von Sydney 2000 fast drei Mal so schnell unterwegs wie Martin Oberberger (GER). Der Darmstädter saß insgesamt 30:50:54.1 Stunden im Sattel.
Weitere Informationen zum Rennen stehen auf bike-fourpeaks.de bereit.
10.06.2014
Am kommenden Pfingstwochenende findet die 25. Auflage des Rhön Radmarathon statt. Seit 1990 ist das 2.000-Seelen-Dorf Bimbach in Osthessen (westlich von Fulda) Gastgeber dieser Breitensportveranstaltung. Hier wird neben einer landschaftlich schönen und sportlich anspruchsvollen Strecke auch eine perfekte Organisation und gute Verpflegung geboten. Weit über 200 Freiwillige bzw. ehrenamtliche Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf und einen angenehmen Aufenthalt der insgesamt 5000 erwarteten Teilnehmer.
Der Radsportclub Fulda 77 als Veranstalter des Marathons in und um Bimbach bietet zu diesem Jubiläum einmalig ein paar Specials an. Für besonders ambitionierte Fahrer wird es zu den bekannten Rhön-Radmarathon-Strecken (Basic, Classic und Extrem mit 238, 202 und 170 km Länge) eine Extrem²-Variante (hoch 2) mit 4800 Höhemetern auf 248 km geben. Alle Strecken führen über die Höhenzüge der landschaftlich reizvollen Rhön. Die höchste Erhebung ist die Wasserkuppe (950 m). Die Teilnehmer dieser Extrem² -Tour bekommen die Option zweier zusätzlicher Anstiege am Ende der Tour und werden mit einer besonderen Auszeichnung im Ziel bedacht. Außerdem wird ein Jubiläums-Trikot zum Kauf angeboten.
Für die Marathon-Strecken 238/248 km, 202km und 170 km sind bereits alle 2000 Startplätze vergeben! Es werden jedoch auch kürzere Strecken von 155 km,115 km ,75 km, 50 km oder 20 km (Familientour) sowie MTB Touren angeboten, für die man sich noch anmelden kann.
Der Rhön Radmarathon ist die fünfte Veranstaltung der Jedermann-Serie "Radmarathon-Cup Deutschland", welche aus 16 Radmarathons, das sind Veranstaltungen mit einer Streckenlänge von mehr als 200 Kilometern, besteht.
Weitere Infos unter: www.rhoen-radmarathon.de
06.06.2014
Die 3. Tour de Kärnten vom 18. bis 23. Mai 2014 hat ordentlich Wellen geschlagen - der Ossiacher See hat sich im Mai 2014 zum Mittelpunkt Kärnten’s geradelt.
Die Sieger des sechstägigen, international besetzen Etappenrennens lauten Emanuel Nösig/Tirol, von der Union-Sporthütte.at, der damit seinen Vorjahressieg wiederholte (vor Günther Flatscher und Mario Buczolits beide vom Team Bikeexpress) und Janine Meyer/Deutschland, vom Team cycle-basar.de, die das starke Damenfeld anführt; auf den Plätzen zwei und drei folgen Lorraine Dettmer/Ö/speed4need und Sandra Tschümperlin aus der Schweiz.
In der neu geschaffenen mixed Teamwertung siegte das internationale Team (Deutschland/ Österreich) Janine Meyer und Emanuell Nösig.
Bei den Herren war Emanuel Nösig wieder eine Klasse für sich, er gewann die Gesamtwertung mit fast 18 Minuten Vorsprung und alle 6 Einzeletappen (EZF, Berg-ZF, Ironmanrunde 84km/960 hm, Dach der Tour 78/1.990, Wintersportrunde 82/1.430 und Wimitzbräurunde 89/1.370).
Hier die Fakten:
- Fast 150 Anmeldungen, insgesamt über 800 Starts mit einem 14%-tigen weiblichen Anteil und 102 Finisher – dies entspricht einer Steigerung von ca. 20% gegenüber 2013
- 14 Nationen – u. a. Dubai, Russland, Ukraine, Nord-Irland, Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowenien, Slowakei und und und…
- Gewinnspiel mit Preisen im Wert von mehr als 3.500 €
- 370 Kilometer, 6.700 Höhenmeter, 6 Etappen
- Ca. 2.100 Nächtigungen rund um den Ossiacher See
- 9 Labestationen mit ca. 1.000 Bananen etc…
Die ersten internationalen Teams mit teilweise mehr als 10 Fahrern/innen haben sich bereits für die Tour de Kärnten 2015 angemeldet.
Die Veranstaltung, die (noch) als Geheimtipp gehandelt wird, wird zunehmend ein Fokus für Radrennbegeisterte aus allen Ländern. Dieses Jahr waren Teilnehmer aus 14 Nationen am Start. Das Feedback ist gewaltig. Im Jahr 2015 wird mit 250 Teilnehmern gerechnet.
Die Aussicht für die Tour de Kärnten 2015:
- Zwei neue/modifizierte Strecken
- Stabilisierung des Frauenanteils bei ca. 15% (damit weit über vergleichbaren Rennen)
- 6 Etappen, ca. 400 Kilometer, 6.500 – 7.000 Höhenmeter
- Beibehaltung der „Teamwertung“
- Veranstaltungstermin: Dienstag 19. bis Sonntag 24. Mai 2015 / Pfingstwochenende
04.06.2014
Auch im September 2014 wird Trossin wieder der Nabel der nordsächsischen Radsportwelt sein. Nachdem die Gemeinde im Herzen der Dübener Heide im vergangenen Jahr noch kurzfristig für das flutgeschädigte Löbnitz einsprang, wird auch die 4. Auflage des Sparkassen-HeideRadCups rund um Trossin ausgetragen.
„Trossin war im vergangenen Jahr viel mehr als nur eine Flut-Alternative. Es hat einfach alles gepasst und die Lage mitten in der Dübener Heide ermöglicht eine wunderschöne, landschaftlich reizvolle Streckenführung. Genau das Richtige für ein anspruchsvolles Jedermannrennen, bei dem es nicht nur auf Zeiten und Durchschnittsgeschwindigkeiten ankommt. Gemeinsam mit der Gemeinde Trossin freuen wir uns auf ein tolles Radsportevent im September“, erklärt Organisator Henrik Wahlstadt von den Sportfreunden Neuseenland.
Die bisherigen Anmeldezahlen zeigen, dass sich der Sparkassen-HeideRadCup in der Jedermann-Szene etabliert hat und zu einem festen Termin geworden ist. Vier verschiedene Strecken von 40 km, 70 km, 110 km und 140 km Länge führen quer durch die Dübener Heide und das angrenzende Leipziger Neuseenland. Trotz anspruchsvoller Rennstrecke lohnt sich also ein Blick abseits der asphaltierten Straßen. Diese deutschlandweit einzigartige Kulisse macht den Sparkassen-HeideRadCup zu einem beliebten Rennen der nationalen Jedermann-Szene.
Als Jedermannrennen angelegt, richtet sich die Veranstaltung an Freizeitsportler, die ihr Können unter professionellen Wettkampfbedingungen unter Beweis stellen möchten. Die jüngsten Radsportfreunde kommen außerdem beim AOK PLUS KidsCup voll auf Ihre Kosten.
Weitere Informationen und Anmeldung unterwww.sparkassen-heideradcup.de
03.06.2014
Der Anmeldeschluss für das Schleizer Dreieck Jedermann 2014 wurde verlängert - der neue Anmeldeschluss ist Pfingstmontag, der 9. Juni 2014 !
Ab Dienstag, dem 10. Juni 2014 kann man sich dann weiterhin kostenlos und unverbindlich als Nachmelder registrieren. Alle registrierten Nachmelder haben dann einen Startplatz garantiert sicher !
Und natürlich besteht auch wieder die Möglichkeit - sich am Rennwochenende Samstag, den 14.6.2014 ab 16:00 Uhr und vor dem Rennen am Sonntag, den 15.6.2014 ab 7:00 Uhr vor Ort anzumelden !
Am Sonntag, den 15. Juni 2014 findet die nunmehr 5. Ausgabe des beliebten Jedermann-Events statt. Bereits am Samstag, dem 14. Juni 2014 geht es aber schon los mit einer Pasta-Party für die Teilnehmer und Gäste sowie einer Race Party ab 21 Uhr an der Querspange.
Das Rennen, mit Start und Ziel am Schleizer Dreieck, ist dabei erneut in die Rennserie des „German Cycling Cup 2014“ eingebunden.
Rennen 1 – GCC Wertung: 123 Km / Einzel- und Teamwertung
Rennen 2 – GCC Wertung: 82 Km / Einzel- und Teamwertung
Rennen 3: 41 Km / Einzel- und Teamwertung
Startgeld: Rennen 1 und 2: 45,- € (Einzelstarter)
Rennen 3: 20,- € (Einzelstarter)
Teamanmeldung (Team mindestens 4, maximal 7 Fahrer):
10 Prozent Rabatt auf das Startgeld
Alles weitere an News und Informationen gibt es wie immer unter www.schleizer-dreieck-jedermann.de.
30.05.2014
Als Favorit geht Christoph Sauser ins Rennen, der im Vorjahr drei der vier Etappen für sich entscheiden und am Ende mit knapp drei Minuten Vorsprung die starke Konkurrenz distanzieren konnte. Für den Schweizer von Specialized Racing ist klar, warum er nach Österreich kommt: „Ich will meinen Titel verteidigen!“
Zwar gehe es dem Marathon-Weltmeister von 2013 auch um eine gute Vorbereitung auf die kommende EM und WM. Allerdings ist das Four Peaks „viel mehr als nur ein Vorbereitungsrennen. Ich liebe Rundfahrten. Speziell das Four Peaks ist aufgrund des starken Teilnehmerfelds, seinen super Trails und der tollen Landschaft immer dick in meinem Kalender angestrichen.“
Neben dem Olympiadritten von 2000 haben sich aber noch einige weitere Stars der Szene etwas vorgenommen.
Der Osttiroler Alban Lakata möchte bei seinem Heimrennen seinen zweiten Platz von 2013 verbessern. Allerdings ist unklar, wie fit der mehrmalige Staatsmeister von Topeak Ergon Racing nach seinem Achillessehnenriss vom vergangenen Winter wieder ist.
Der Vorjahresdritte und Gewinner der Bergwertung Markus Kaufmann von Centurion Vaude peilt ebenfalls wieder die Top-3 an; genau wie sein Teamkollege Jochen Käß, der im Vorjahr eine Etappe für sich entscheiden konnte und am Ende Vierter wurde.
Die beiden Team Bulls-Profis Karl Platt und Tim Böhme sind ebenfalls ausgewiesene Marathon- und Etappenrennen-Spezialisten.
Weitere Informationen rund um das Rennen gibt es auf bike-fourpeaks.de. Kurzentschlossene können sich immer noch auf online-registration.de anmelden.
Über die Protective BIKE Four Peaks
Das Protective BIKE Four Peaks ist nach seinem erfolgreichen Debüt 2013 auch dieses Jahr wieder ein absolutes Muss in jedem Mountainbike-Kalender. Im Verlauf des viertägigen Etappenrennens vom 4. bis 7. Juni 2014 durchqueren bis zu 1.000 Teilnehmer auf vier Etappen die schönsten Bike-Reviere der Alpen.
Insgesamt sind von Leogang über Lofer, Kirchberg in Tirol und Neukirchen am Großvenediger bis nach Kaprun 273,45 km und 9.212 Höhenmeter zu bewältigen.
Zudem besteht die Möglichkeit für jeden Einzelstarter, sich mit mindestens drei weiteren Teilnehmern zu einem Team zusammenzuschließen.
29.05.2014
Premiere auf dem Nürburgring: am 26. Juli 2014 starten zum ersten Mal eBikes in einer eigenen Wertungsklasse beim 24-Stunden-Rennen von Rad am Ring. Die Veranstalter RC Herschbroich und Eventwerkstatt erwarten 25000 Teilnehmer und Besucher.
Das Kult-Event „Rad am Ring“ am Nürburgring ist eines der größten Breitensport-Happenings und hat seit 2003 einen Spitzenplatz im europäischen Radsport erobert. Die Veranstalter erwarten insgesamt rund 11000 Teilnehmer und weitere 15000 Besucher. In diesem Jahr kommen auch eBike-Fans auf ihre Kosten. Rad am Ring wird am 26. Juli 2014 um eine eBike-Variante erweitert: Das „24h-eBike-Rennen – epowered by Bosch“ feiert seine Premiere.
„Dank technischer Innovationen bei den Antriebssystemen sind eBikes heute bestens für den sportiven Einsatz gerüstet und faszinieren immer mehr junge und aktive Leute. Nach unseren Engagements bei verschiedenen eBike-Rennen machen wir nun auch bei Rad am Ring die sportliche Seite der Pedelecs erlebbar“, erläutert Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems.
An den Start gehen werden ausschließlich Vierer-Teams. Zugelassen sind Pedelecs mit unterschiedlichen Antriebskonzepten, die maximale Antriebsunterstützung liegt bei 25 km/h. Eine Runde über die Grand-Prix-Strecke und die Nordschleife misst in der eBike-Version rund 25 Kilometer und hält üer knapp 80 Kurven auch mehr als 500 Höhenmeter bereit. Im Gegensatz zur Rennrad- und MTB-Variante fahren die eBiker auch über die Steilstrecke mit 27 Prozent Steigung. Auf dem Anstieg Richtung Hohe Acht wird der elektrische Rückenwind zur vollen Entfaltung kommen und das einzigartige eBike-Fahrgefühl
Doch elektrischer Rückenwind alleine wird für das Siegertreppchen nicht ausreichen: Individuelle Muskelkraft, Kondition und Ausdauer entscheiden letztlich, welches Team am Ende die Nase vorne hat. So erfordern kurvige Bergab-Passagen und anspruchsvolle Steigungen außer der elektrischen Unterstützung auch ordentlich eigene Anstrengung und fahrerisches Geschick. Bei knapp 30 Prozent Anstieg werden auch die eBike-Rennteilnehmer den Spitznamen „Grüne Hölle“ verstehen, den Formel 1-Legende Jackie Stewart der Rennstrecke in den 70er-Jahren verlieh. Zusätzlich macht die 24-Stunden-Dauer das eBike-Rennen für Fahrer, Teams und Technik gleichermaßen zu einem aufregenden Härte- und Dauertest.
Unmittelbar an der Rennstrecke ist jedem eBike-Team eine Parzelle im Grand-Prix-Fahrerlager zugewiesen. Ein eigenes Bosch-Zelt steht den Fahrern darüber hinaus zur Erholung zur Verfügung und alle Teilnehmer können ihre eBike-Akkus direkt an ihrer Parzelle aufladen.
Im Herzen der Veranstaltung – auf einem Freigelände im Fahrerlager hinter der Boxenanlage – wird außerdem eine Aus-stellung rund um die Themen Rad, Reisen und Zubehör stattfinden. Besucher haben zudem die Möglichkeit, im Bereich der Müllenbachschleife auf einem 1,4 km langen Rundkurs und zusätzlichen Offroad-Passagen, eBikes ausgiebig zu testen und das einzigartige Fahrgefühl für sich zu entdecken. Der Besuch von Expo-Gelände und Testparcours ist für alle Zuschauer und Teilnehmer kostenlos.
Alle Informationen zum „Rad am Ring“ Festival vom 25. bis 27. Juli 2014 unter: www.radamring.de
Weitere Informationen zu Bosch eBike Systems unter: www.bosch-ebike.de
27.05.2014
Am kommenden Samstag, 31.Mai 2014 findet auf dem Hamburger Brandshof auf einem ungewöhnlichen Rundkurs das RAD RACE STREETHUNT HAMBURG statt.
Bei diesem Race wird nicht bewertet, wer am Ende als Erster im Ziel ist, sondern wer bei jeder Wertungsrunde der Schnellste ist. Die Teilnehmer jagen sich also jede Runde erneut die Lunge aus dem Leib und können ihre Kraft nicht für den Endspurt aufheben.
Gefahren wird ein Kriterium im Ausscheidungsmodus. Wergewinnen will, muss sich in einem Qualifikationsrennen (10 Runden), einem Semifinale (8 Runden) und dem Finale (6 Runden) gegen seine Kontrahenten durchsetzen. Pro Rennen wird mit bis zu 12 Fahrern gestartet. In jeder Wertungsrunde werden nach Platzierung Punkte vergeben. Die 6 besten Punktesammler kommen eine Runde weiter. Eine Runde hat eine Länge von ca. 950 Metern.
Es gibt 2 Rennkategorien, Räder mit "Fixed Gear" und ohne Bremsen und ein offenes Rennen für Single Speed, Rennräder, Crosser, MTBs...
Bei Sonnenuntergang direkt nach dem Radrennen um ca. 21.30 Uhr findet direkt im Brandshof im alten Kontorhaus eine After Show Party mit den Track Lords aus Hamburg statt...
Der Eintritt für Zuschauer beim Rennen und bei der Aftershowparty ist frei!
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.rad-race.com
26.05.2014
Mehr Mountainbike-Marathonaction als beim Bike4Peaks (4. bis 6. Juni) geht nicht. An vier aufeinanderfolgenden Tagen warten auf die ca. 1000 Starter bis zu 80 km sowie 2500 Höhenmeter täglich und ein Schweizer Marathonweltmeister, der seinen Bike4Peaks Titel zu verteidigen versuchen wird. Die zwei Startetappen führen durch den Pinzgau.
Für die zweite Auflage des Bike4Peaks Rennens von 4. bis 6. Juni wurden wieder die schönsten Mountainbike- Marathonreviere des Landes ausgewählt. Die ersten beiden Etappen führen von den Leoganger zu den Loferer Steinbergen - vom Startort Leogang, dem bekannten Weltcup und WM-Ort der Biker in das Salzburger Saalachtal, dem Geheimtipp für alle Mountainbiker.
Leogang als Startort
In Saalfelden Leogang, wo knapp zwei Wochen später die Four-cross Weltmeister und Downhill-Weltcupsieger gekrönt werden, startet am 4. Juni die erste Etappe des Bike4Peaks. Klar, dass sich auch die Marathonisti im Mekka der Downhillspezialisten auf beinharte Trailaction einstellen dürfen. Für die Bike4Peaks Teilnehmer geht es nämlich ebenso über Abschnitte des berüchtigten Trails „Hangman 1“ und „Hangman 2“, wie wenige Tage darauf für die Spezialisten. Eine Herausforderung, auf die sich auch Österreichs Mountainbike Marathon- Aushängeschild Alban Lakata freut: „Die Trails in Leogang sind spitze, davon konnte ich mich bereits selbst überzeugen. Der Hangman istfür einen Downhiller natürlich richtig spaßig, für den durchschnittlichen Marathon-Fahrer aber eine riesen Herausforderung. Ich freue mich darauf, ein bisschen meinen Heimvorteil nützen zu können, da ich die Trails sehr gut kenne.“
Saalfelden Leogang ist zum ersten Mal Startort des Bike4 Peaks. Mit dem Etappenrennen fällt auch der Startschuss in den sommerlichen Eventreigen, mit nicht weniger als 20 Bikeevents von Juni bis Oktober.
Lofer zum zweiten Mal Etappenort
Durch das Ullachtal geht es für die Biker weiter ins Salzburger Saalachtal, wo mit Lofer der zweite Etappenort wartet. Auch die Bike4Peaks Teilnehmer fiebern dem zweiten Etappenort entgegen, schließlich gelten die Mountainbikerouten rund um Lofer, St. Martin, Weißbach und Unken nicht erst seit der letztjährigen Erstauflage des Etappenrennens als eine Schatzkiste für alle Marathon-Liebhaber: „Die zweite Etappe rund um Lofer spielt eine wichtige Rolle im Kampf um den Gesamttitel“, weiß auch Marathon-Vizeweltmeister Lakata.
Für die Marathonisti geht es von Weißbach über den Hirschbichl und Goldenen Zweig nach St. Martin bei Lofer und weiter über die Hundalm nach Lofer: „Die Bikeroute über die Hundalm wurde eigens für das Bike4Peaks neu für Mountainbiker geöffnet und ist auch künftig als offizielle Bikestrecke freigegeben. Insgesamt verfügen wir damit jetzt rund um Lofer über 35 abwechslungsreiche und gut markierte Rad- und MTB-Touren“, erklärt TVB Direktor Bernd Siorpaes.
Lofer ist aber nicht nur ein Etappenort des Bike4Peaks, es wird auch mit einem eigenen Team an den Start gehen. Das „TEAM Salzburger Saalachtal“ besteht heuer aus 14 Mountainbikern aus dem ambitionierten Amateurbereich mit Bezug zur Region
Salzburger Saalachtal, erklärt TVB Direktor Bernd Siorpaes: „Der Tourismusverband Salzburger Saalachtal möchte durch die Teilnahme mit einem eigenem Team die Werbekraft dieses hochkarätigen Mountainbike-Rennens in der Bike-Szene voll nutzen und so auf das hervorragende Allround-Bike-Gebiet im Dreiländereck Salzburg-Tirol-Bayern aufmerksam machen.“
Jagd auf Marathon-Weltmeister Christoph Sauser
Für das Bike4Peaks hat sich Alban Lakata viel vorgenommen: „Im Winter war ich zwar verletzt, aber ich bin auf einem guten Weg zurück zu meiner Top-Form. Ich hoffe, dass es wieder zum Duell zwischen Christoph Sauser und mir kommt. Aber auch mein Teamkollege Kristian Hynek oder Markus Kaufmann können ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Ich hoffe natürlich, dass ich in der Lage sein werde, heuer endlich um den Sieg mitzufahren.“
Nach SaalfeldenLeogang und Lofer verlässt das Bike4Peaks den Pinzgau in Richtung Kirchberg, wo im vergangenen Jahr die Mountainbike Marathon WM ausgetragen wurde. Die Finaletappe führt dann nach Neukirchen.
Weitere Informationen auf:
http://bike.saalfelden-leogang.com/de/events/2014/bike-four-peaks/
24.05.2014